Falls Sie zu den folgenden Themen Beratungsbedarf in einem geschützten Rahmen haben, freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Wodurch ist es zu einem oft schleichenden, zunehmenden Konsum gekommen? Was ist seine Funktion? In den Gesprächen orientiere ich mich an Ihren persönlichen Wünschen und Veränderungszielen. Abstinenz kann, muss jedoch nicht das Ziel sein. Auch eine Reduktion des Konsums kann ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Wohlbefinden sein. Dabei geht es um die Erarbeitung von Konsumkontrollstrategien, welche persönlichen Ressourcen Sie hierfür nutzen und wie Sie durch andere dabei sinnvoll unterstützt werden können.
Der Konsum eines Partners oder eines Angehörigen kann sich auf familiäre und partnerschaftliche Beziehungen sowie andere Lebensbereiche belastend auswirken. Wie können sich in diesem Fall alle Beteiligten angemessen verhalten? Was ist hilfreich im Umgang mit suchtgefährdendem Verhalten? Wo beginnt und wo endet Ihre Verantwortung als Angehöriger für die aktuelle Situation?
Jugendliche gelten als experimentierfreudig und risikobereit in Bezug auf Alkohol- und Drogengebrauch sowie exzessive Mediennutzung - insbesondere unter Gleichaltrigen. Gehören Konsumerfahrungen zum Erwachsenwerden? Wann wird der Konsum eines Kindes problematisch? Wie gehe ich als Elternteil damit um? Eltern setzen die Rahmenbedingungen für das familiäre Zusammenleben. Sie sind Vorbilder für ihre Kinder. In der Pubertät werden Eltern vor besondere Herausforderungen gestellt und stehen möglicherweise verunsichert dem Konsum ihres Kindes gegenüber. Gerade in dieser Situation ist überlegtes Handeln wichtig.